Der Delegierte der Regierung in Andalusien, Pedro Fernández, hat heute erklärt, dass der begründete Verdacht bestünde, dass die Mutter und ihre beiden Kinder, die gestern bei einem Brand in Almería ums Leben kamen, Medikamente vor dem Tod eingenommen hätten. Ein toxikologisches Gutachten soll dies nun klären. Aktuell würden sich die Hinweise darauf mehren, dass der Brand absichtlich von der Mutter herbeigeführt worden sei, aber Fernández warnte davor, voreilige Schlüsse zu ziehen, bevor alle Beweise abschließend untersucht worden seien. Foto: Komputisto, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0
Über den Autor
Astrid Kramer
Astrid wohnt seit einigen Jahren mit Kind und Hund in Marbella, nachdem sie in der Pfalz, im Saarland und schließlich in Hamburg gelebt hat. Die studierte Informationswissenschaftlerin liebt die Region Andalusien, die mittlerweile ihre feste Heimat geworden ist. Journalistische Stationen: Saarländischer Rundfunk, Radio Salü, Medien- und Filmförderung Baden-Württemberg. Nehmen Sie Kontakt auf!
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