Im Großraum Granada wurden ein Dutzend Erdbeben registriert, seit am vergangenen Sonntag ein Beben der Stärke 3,3 einen Teil der Bevölkerung aufschreckte, die seit Anfang Dezember von einem seismischen Schwarm betroffen ist, der bereits fast 2.500 Erschütterungen umfasst. Das Granada-Becken ist die am meisten gefährdete Region Spaniens, wenn es um Erderschütterungen geht. Nach dem gestern aufgezeichneten Erdbeben gab es in den letzten 24 Stunden zwölf weitere Erdbeben in der Region, vier davon mit einer Stärke von 2 oder höher.
Über den Autor
Astrid Kramer
Astrid wohnt seit einigen Jahren mit Kind und Hund in Marbella, nachdem sie in der Pfalz, im Saarland und schließlich in Hamburg gelebt hat. Die studierte Informationswissenschaftlerin liebt die Region Andalusien, die mittlerweile ihre feste Heimat geworden ist. Journalistische Stationen: Saarländischer Rundfunk, Radio Salü, Medien- und Filmförderung Baden-Württemberg. Nehmen Sie Kontakt auf!
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